13.02.2013 | 00:00

Wichtigste Anzeichen

Ziehend das Fazit 2012, stellt der Betriebssicherheitsanordnungsdienst des OAO „CHKPZ“ mit der Zufriedenheit fest, dass das Werk nicht nur den Einflußniveau auf die Umwelt auf dem niedrigen Punkt bewahren sondern auch einige Kriterien senken konnte.

Die Hauptmesszahl sind jährliche Ausstöße in die Atmosphäre. Im Jahre 2012 betrugen etwa 119,7 Tonnen. Das ist auf 10 Tonnen weniger als in 2011 (130,3 Tonnen) und fast auf 12 niedriger als im Jahre 2010 (131,6). Wenn man über jährliche Volumen der Ausstöße von stationären Quellen in Tscheljabinsk spricht, beträgt der Anteil des CHKPZ weniger als 0,1%.

„Tatsächlich gehen unvergleichbar größere Ausstöße von Abgasen in die Atmosphäre ein. Dabei wächst ständig ihr Anteil bei der Luftverschmutzung“, erzählt stellvertretende Leiterin des Betriebssicherheitsanordnungsdienstes für Umwelt Anna Sidorowa. „Berechnet ist, dass nur ein Auto für ein Jahr 600-800kg CO2, 200kg von HC-Emission und 400kg von Stickstoffoxid ausstoßt. Tscheljabinsk hat heutzutage nach vorsichtigen Berechnungen mehr als 500 Tausend Verkehrsmitteleinheiten. Es ist nicht schwer den Summeneffekt zu zählen“.

Sichtbare Verbesserung war bei Ergebnissen von Kraftwerkabteilung. Im vorigen Jahr senkte sich der Energieverbrauch im Vergleich zu 2011 auf mehr als 10%, teilweise wegen des Abbaus der Produktionsvolumen und in vieler Hinsicht wegen Maßnahmen für Verbrauchsoptimieren von Wärmeenergieressourcen. Es bestätigt solcher Anteil wie Energiekosten in den Gesamtkosten der Produktion, die sich auf 0,2%, von 6,5% in 2011 bis 6,3% in 2012 senkte. Und dies trotz der Tatsache, dass im vergangenen Jahr die Energiepreise zweimal angehoben waren!

Außerdem gab es noch ein wichtiges Ereignis für CHKPZ im Jahre 2012. Im Oktober realisierte das Werk eine Vereinbarung mit der Stadtverwaltung über die Ausstattung mit den Anlagen kontinuierlicher Überwachung des Emissionensniveaus. Die Messwerte lässt man stündlich auf die Web-Seite des Werkes übertragen.

Für das laufende Jahr ist die Durchführung weiterer Maßnahmen für die Reduzierung der Auswirkungen auf die Umwelt vorgesehen. Unter anderem sind auch Fertigstellen und Starten der Verwertungsanlagen für Regenwasser, wodurch wesentlich die Auswirkungen auf das Gewässer in der Nähe – den See Scheljugino – reduziert werden. Der Start ist für den Herbst geplant.



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