27.02.2012 | 00:00

Verein der Eisenbahn und Industrie

Anstehende Probleme der Zusammenarbeit der Unternehmen mit Russischen Eisenbahnlinien und anderen Eisenbahnunternehmen wurden in der offenen zwischenzweiglichen Versammlung besprochen, die vom Verein der Eisenbahner des Suedurals verangestellt war und die am 15. Februar auf der Basis  OAO „CHKPZ“ stattgefunden war.

Die Vertreter der groessten Industrieunternehmen unserer und anliegender Regionen und asserdem des Ministeriums der Naturschaetze und der Industrie des Tscheljabinsk Gebietes, der Eisenbahn der Sued-Ural-Region, der territorialen Leitung ROSZHELDOR haben an dieser Versammlung teilgenommen.

Die Themen der Tagung waren auf Grund der Umfrage und Fragebogen angewendet für mehrere große Unternehmen des Suedurals vorbereitet.

Die Teilnehmer haben die Moeglichkeit der Erzeugnung der gemeinsamen Wagenzusammensetzung fuer die Transportierung der Produktion und ausserdem die Entwicklung des rationalen Plans der Transportierung. Das erlaubt, nach der Meinung der Unternehmer, die Abhaengigkeit von Eisenbahnlinien des Sued-Urals  in der Schluesselfragen abzubauen, weitere Zusammenarbeit zu optimisieren und schliesslich die Verpflichtungen nach Lieferungen zu leisten. „Das ist wirklich ein sehr akute Frage fuer die meisten Unternehmen, die die Dienste der Eisenbahnfrachtführer nehmen,-wie Iwan Dolinin, Direktor fuer Logistik OAO „CHKPZ“ betont. Beilaeufig, ist der Anteil der Eisenbahn im Gesamtumfang der Verladung und Lieferung des SchmiedepresswerkesTscheljabinsk nimmt mehr als 50%. Und beliebiges Problem mit der Frachtlieferung bedeutet fuer das Werk die Zusatzkosten. Zum Beispiel, wenn die abgelieferten Waren unterwegs irgendwo wegen der schlecht organisierten Arbeit des privaten Frachtfuehrers oder wegen des Hilfsleistungsbetriebes stocken, soll die Vertragsstrafe vom Werk ausgezahlt werden. Nach den Worten Wjatscheslaw Kusmitschjow, des stellvertretenden Leiters der Energetik und des Transports des Ministaeriums fuer Industrie und Naturschaetze, muss man fuer die operative Loesung solcher Fragen gemeisam handeln und die Leitung der Eisenbahnlinien macht die ersten Schritte dazu. So, in der naechsten Zeit auf allen Stationen der Eisenbahnlinie vom Sued-Ural werden die Anzeigen mit Telefonnumern des Hot-Line Services eingestellt werden, und auf solche Weise kann man ueber alle entstehenden Probleme berichten und wie W.  Kusmitschjow betont, werden diese Anmeldungen sehr schnell bearbeitet.

Positive Initiative ist von der Seite des privaten Frachfuehrers angetreten. Die Leitung der Firma „Perwaja gruzowaja kompanija“ schlaegt die Liste der sozial wichtigsten Werken zu machen und auf Grundlage dieser Liste werden in der Folgezeit die Prioritaeten in der Planung der Taetigkeit gestellt. Allerdings ist es nicht klar insofern transparent die Verteilungssystem der Anmeldungen wird und welche Garantien die Firma gibt, aber unter Bedingung der guten Realisation ist diese Initiative fuer die ganze Region nutzbar.

Ausserdem waren in der Versammlung die Fragen der Berufsausbildung und Bescheinigung der Arbeiter der Eisenbahnindustrie und andere akute Probleme besprochen.

Und zum Schluss war fuer die Gaeste der Betriebsausflug gemacht, wo die Gaeste den Produktionsvorgang und auch die Lagerung der Fertigerzeugnisse sehen koennen. Die hohe Qualitaet der Arbeit und Durchsetzung in den Produktiosprozess der modernen Standards sind von den Veranstaltern hoch anerkannt.  Die stattgefundene Versammlung wurde eine der ersten aenlichen Verantsaltungen, die regelmaessig stattfinden werden. Die naechste Veranstaltung wird im Maerz auf der Basis eines der Unternemen des Sued-Urals stattfinden.


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